Senioren Union auf Pättkestour / Neu gestaltete Fußgängerzone im Blickpunkt Ahaus • 16 Radlerinnen und Radler der Ahauser Senioren-Union waren unentwegt: Sie traten in die Pedalen und ließen sich von der Hitze nicht abhalten, die rund 50 Kilometer lange Strecke nach Coesfeld zurückzulegen. Dabei war der Wettergott mit ihnen, denn es war nicht mehr ganz so heiß wie zuletzt, und ein angenehm leichter Wind sorgte für Erfrischung.

Ahaus • 16 Radlerinnen und Radler der Ahauser Senioren-Union waren unentwegt: Sie traten in die Pedalen und ließen sich von der Hitze nicht abhalten, die rund 50 Kilometer lange Strecke nach Coesfeld zurückzulegen. Dabei war der Wettergott mit ihnen, denn es war nicht mehr ganz so heiß wie zuletzt, und ein angenehm leichter Wind sorgte für Erfrischung.

Erste Station war die Legdener Egelborg, deren Gräfte mit den vielen Seerosen in der morgendlichen Sonne erstrahlte. Flott ging es weiter, und schon nach deutlich weniger als zwei Stunden war der Marktplatz in Coesfeld erreicht. Der erst seit März dieses Jahres im Amt befindliche Bürgermeister Heinz Öhmann informierte die Ahauser Gruppe eine Stunde lang über die kommunalpolitische Situation der Kreisstadt. Dann spazierten alle durch die moderne, erst vor gut fünf Jahren fertig gestellte Fußgängerzone bis zur Jakobikirche.

Am Nachmittag führte Josef Vennes, früherer Rektor und Bürgermeister und jetziger Vorsitzender des Heimatvereins, die Ahauser Gruppe zwei Stunden lang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Coesfelds und erläuterte diese sachkundig. Selbst frühere Coesfelder entdeckten dabei noch einige versteckte Perlen. Auf dem Rückweg kehrten die Radler in einem Landgasthof ein und strebten dann über Münsterländer Pättkes wieder heimatlichen Gefilden entgegen. -AT-