Ahauser Senioren ließen sich die Sehenswürdigkeiten des Vechtedorfs Schöppingen zeigen und erläutern.

Ahaus ‑Wohlwollend begleitete der Wettergott 16 Ahauser Radlerinnen und Radler der Senioren‑Union auf ihrer gut 45 Kilometer langen Tour nach Schöppingen und Asbeck. Bei sommerlichen Temperaturen mit viel Sonne und ohne Regentropfen machte der Ausflug gute Laune.

In Schöppingen führte Herr Tietmeyer die Gruppe zwei Stunden lang mit fachkundigen, aber auch humorvollen Worten zu den Sehenswürdigkeiten der Vechtestadt. Er begann mit dem alten Rathaus, wo er auch die Geschichte Schöppingens und seine aktuelle kommunalpolitische Situation erläuterte. Es ging weiter zur Kirche, zum Künstlerdorf und zu manchen Plätzen sowie besonderen Blickwinkeln, die vielen bislang unbekannt waren. Nach dem Mittagessen führte die Radtour weiter nach Asbeck. Dort wurden die Stiftskirche, die Hunnenpforte und die schon weit fortgeschrittene Restauration des Dormitoriums des ehemaligen Klosters und adligen Damenstifts besichtigt.

Danach stärkten sich die Radler bei Kaffee und Kuchen, bevor sie sich auf die Heimreise machten. • te